Samstag, 3. Februar 2018

Spielwarenmesse 2018 | AUTOart 1:18, 1:12

Bei AUTOart debütieren in diesem Jahr in erster Linie wieder zahlreiche Supersportwagen, die bei den Fans der Marke zweifellos auf Begeisterung stoßen werden. Die hauseigene Lamborghini-Serie setzt der neue Aventador S fort, wie nicht anders zu erwarten ein blitzsauber proportioniertes Modell. Alle Türen und Hauben lassen sich öffnen, das Modell wird, wie die meisten AUTOart-News als "Composite"-Modell mit Kunststoff-Karosserie und Diecast-Chassis produziert.

Der Bugatti Chiron darf bei AUTOart nicht fehlen, im letzten Jahr angekündigt wird er nun in verschiedenen Varianten den Weg in den Handel finden. Als besondere Version stellt ihm AUTOart auch die wüst verspoilerte "Vision GT"-Variante zur Seite, die Bugatti für das Playstation-Rennspiel "Gran Turismo Sport" entwickelte und auch einmalig als 1:1-Exemplar baute.

Den Koenigsegg One:1 kennen wir schon aus dem Vorjahr, in diesem Jahr soll der schnelle Schwede ausgeliefert werden, wie auch der schnelle Schwabe Porsche 911 GT3 RS, den man ebenfalls schon 2017 angekündigt hatte. Ebenfalls aus deutschen Sportwagen-Landen kommt der Audi R8 GT3, mit dem AUTOart die Reihen der GT3-Rennboliden im Sortiment logisch erweitert. Echte Rennversionen werden sicherlich folgen, wie alle GT3-Modellle aus dem Hause AUTOart lassen sich auch hier nur die Türen öffnen. Dank transparenter Motorhaube gibt es aber dennoch einen EInblick in die Antriebstechnik.

Auch bei AUTOart kommt man nicht am Mercedes G-Klasse 4x42 vorbei, filigrane Fahrwerkstechnik ist hier verbaut. Eines der großen Themen im Maßstab 1:18 sind die japanischen Tuningboliden von Firmen wie LB-Performance. Diesen widmet man sich mit Modellen von Lamborghini Aventador und Lamborghini Huracan, die mit den typischen aufgesetzten Kotflügelverbreiterungen und ultrabreiten Rädern ausgestattet sind.

Lamborghini ist ohnehin weiter ein wichtiges Thema bei AUTOart, denn mit dem aktuellen Huracan Performante und dem Centenario bemüht man sich, keine Lücken im Sortiment zu lassen. Die Modelle überzeugen schon als Messemuster durch perfekte Formen und schöne Details. Neben den italienischen Stieren steht auch McLaren besonders im Fokus der AUTOart-Produktmanager, da wird man mit dem "kleinen" McLaren 570S und dem 675LT komplett öffnende Alternativen zu den bisher von Mitbewerbern erhältlichen Resinemodellen anbieten können. Der McLaren 650S GT3 erweitert dann auch das Rennsportprogramm nach Vorbildern der britischen Sportwagen-Schmiede, auch da sind natürlich Rennvarianten zu erwarten, allen voran das Siegerfahrzeug der 12 Stunden von Bathurst 2016.

Aston Martin ist mit dem Hyper-Sportwagen Vulcan und dem Vanquish S vertreten, beide wirkten als Messemuster schon weit fortgeschritten Der neue Ford GT darf bei AUTOart nicht fehlen, hier zeigte das Modell in Nürnberg noch frühen Prototypenstand, lässt aber ein fein gestaltetes Modell erwarten. Dem bekannten Alfa Romeo 4C stellt man demnächst die offene Spider-Variante zur Seite, bei der neben dem Dach auch die Frontleuchten vorbildgerecht verändert wurden.

Nach japanischen Vorbildern bildet AUTOart den neuen Honda NSX nach und bringt Wiederauflagen von Toyota 2000 GT sowie eine neue Variante des Toyota Trueno aus der Anime-Serie "Initial D". Die Neuankündigungen umfassen noch zahlreiche weitere Modelle, unter anderem sollen der neue Porsche 911 GT2 RS, der Mercedes-AMG GTR, der Ford Focus RS und verschiedene Pagani erscheinen. Von diesen Modellen waren noch keine Muster zu sehen, da werden sich die interessierten Sammler also noch ein wenig in Geduld üben müssen.

Text & Fotos: Georg Hämel

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