Donnerstag, 17. Juni 2010

GMP bringt den ersten Ferrari 412P in 1:18

Als logische Fortsetzung der hauseigenen Kollektion wird GMP den bekannten Modellen der Ferrari P4 Rennprototypen nun auch die seinerzeit für Kundenteams aufgebauten Ferrari 412P bringen. Für die Saison 1967 aus den erfolglosen P3 entwickelt, trugen auch die 412P die hinreißende von Piero Drogo Karosserielinie.

Das Vorbild der ersten Version aus den Werkstätten von GMP bildet natürlich das Fahrzeug eines amerikanischen Teams. Ferrari 412P Chassis 0844 feierte, noch in klassischem Rot, den dritten Platz bei den 24 Stunden von Daytona, danach wurde er für den Saisonhöhepunkt in Le Mans in den traditionellen Farben des "North American Racing Team" von Luigi Chinetti lackiert - weiß mit blauem Rennstreifen. In Le Mans steuerten Pedro Rodriguez und Giancarlo Baghetti das weiße Coupé, das aber nach 11 Stunden das Rennen nach Ölproblemen beenden musste.

Das außergewöhnliche Farbkleid des NART-412P trägt denn auch das neue Modell aus dem Hause GMP. Dabei handelt es sich natürlich nicht einfach nur um eine P4-Variante in neuer Farbe, sondern alle technischen Unterschiede zwischen 412P und P4 werden präzise nachvollzogen, so klein und unscheinbar sie auch sein mögen. Auch die Karosserie unterscheidet sich in Details vom bekannten P4-Modell, das im September auf den Markt kommen soll.

Das Modell wird in zwei Varianten erhältlich sein, einmal in der Rennvariante mit schwarzen Startnummern und als auf 412 Exemplare limitierte Trainingsvariante mit weißen Nummern auf dunkelblauem Grund.

Wir danken GMP (gmpdiecast.com) für Fotos und Informationen!

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